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öffnungsmöglichkeiten für elektronische Türschlösser

Auch ein elektronisches Türschloss lässt sich knacken

Auch ohne Software lässt sich ein elektronische Türschloss knacken

Moderne Türschloss-Systeme lassen sich statt mit einer einfachen Kamera auch über eine Gesichtserkennung ganz ohne spezielle Software öffnen. Viele biometrische Sicherheitssysteme, so auch bei einem elektronischen Türschloss verlassen sich auf öffentlich zugängliche Merkmale wie: Gesicht - Augen und Fingerabdrücke. Inzwischen stellen viele Nutzer auch hochauflösende Bilder von sich ins Netz. So muss man nicht einmal mehr für einen Fingerabdruck in der Nähe des potenziellen Opfers sein. Hier kann schon ein Foto mit sichtbaren Fingerkuppen völlig ausreichen. Im Jahre 2008 hatte der Chaos Computer Club einmal die Fingerabdrücke von dem Glas eines Politikers genommen und für die völlig unkomplizierte öffnung eines elektronischen Schlosses verwendet. Eine neue Spur der Sicherheitsexperten besagt, dass elektronische Türschlösser und Smartphones sich immer häufiger per Fingerabdruck öffnen oder bedienen lassen. Es ist offenbar nicht immer sicher!

Mit einer Kontaktlinse und einem ausgedruckten Foto lässt sich der Irisscanner leicht überlisten.

Mit einfachen Hausmitteln geht es noch simpler, wie das Samsung Galaxy S8 im Test zeigte. Es ließ sich einfach mit einer Kontaktlinse und einem ausgedruckten Foto überlisten. Das richtige Irismuster wurde über das Foto erreicht und die darüber gelegte Kontaktlinse spielte dem Gerät die Rundung eines Augapfels vor. So kann davon ausgegangen werden, dass auch eine Gesichtserkennung nicht sicher ist. Ein Club-Mitglied hat sich 15 Jahre darauf spezialisiert, die Sicherheitssysteme zu überlisten. Irisscanner - Fingerabdrucksensor oder Gesichtserkennung, alle versagten bei dem Test. Zum Glück ist der Hacker vom Chaos Computer Club auf der Seite der Guten. Er informiert umgehend die Hersteller und öffentlichkeit, damit die Lücke geschlossen werden kann.

Eine vietnamesische Firma hat im neuen iPhone X bereits die Gesichtserkennung ausgehebelt.

In weiteren Versuchen hielten auch Apples Touch ID dem Test mittels eines Fingerabdruckscanner nicht stand. So bat Apples Hacker das neue iPhone X auf Lücken zu testen. Selbst dieses System wurde von den Vietnamesen überwunden. Da wirft sich doch die Frage auf: Gibt es mit biometrischen Zugangssteuerungen keine Sicherheit?

Die Bequemlichkeit der Anwender

Natürlich ist es völlig klar, dass die Anwender von Smartphone oder elektronischen Türanlagen, inklusive der elektronischen Autotüren den bequemen Zugriff über den Irisscan oder Fingerabdruck zu schätzen wissen und die Anwendung ja auch wesentlich bequemer ist. Bei einem elektronischen Türschloss muss der Nutzer nicht erst nach dem Schlüssel in der Tasche suchen. Auch bei den Smartphones bietet sich die Methode geradezu an. Nicht immer und überall hat man das Passwort dabei oder der Code wird verwechselt, weil man sich einfach zu viel merken muss. Es wäre alles so schön und unkompliziert, dennoch: Biometrische Sicherheit muss auf jeden Fall sicherer werden. Ein Hoffnungsschimmer richtet sich auf ein update von einem Venenmuster. Bei diesem System werden die Blutgefäße zur Identifikation unter der Haut genutzt. Der Vorteil, im Gegensatz zu Facebook oder Instagram sind diese Daten nicht öffentlich zugänglich und insofern auch kaum zu fälschen.

Was versprechen die RFID Schlösser?

Diese elektronischen Türschlösser mit Chipkarte werden hauptsächlich in öffentlichen Gebäuden, Krankenhäuser und Hotels verwendet, davon ausgehend, dass sie sicher sind? Auf einem Congress zeigten die Hacker vom Chaos Club einmal, wie einfach auch diese Systeme zu knacken sind. Um diese Systeme zu verstehen, ist es wichtig, erst einmal die Technik dahinter zu verstehen.

Funktionsweise einer RFID- Schließanlage?

Der Grundgedanke einer solchen Schließanlage ist es, dass nur ausgewählte Personen Zutritt, entweder zu einzelnen Räumen oder zum Gebäude haben. So soll fremden Nutzern der Eintritt verwehrt werden. Das Wohnungstür-Prinzip ist jedem bekannt. In der Regel passen nur speziell gefräste Schlüssel in das jeweilige Türschloss, mit dem die Tür geöffnet werden kann. ähnlich funktionieren auch elektronische Türschlösser. Einer der Vorteile von RFID Anlagen ist, dass die Zugangsberechtigung immer wieder neu geändert werden kann, ohne großen Aufwand. Hat auch nur ein Mieter einer Wohnanlage seinen Sicherheitsschlüssel verloren und keine Codenummer zum Schlüssel, müssen theoretisch im ganzen Haus die Schlösser getauscht werden. Bei einem RFID Schloss braucht lediglich nur das Schlosssystem neu programmiert werden und alles bleibt beim Alten.

Wo finden die RFID Schösser Verwendung?

Diese elektronischen Schlösser sichern nicht nur die öffnung und Schließung eines Gebäudes, sie lassen sich auch zeitlich so programmieren, dass nur Personen zu bestimmten Zeiten in das Gebäude kommen. Zum Beispiel Handwerker die täglich von 7:00 Uhr bis 16:00 Uhr in das Gebäude müssen, so auch die Reinigungskraft, die mit einem elektronischen Schlüssel nur zu bestimmten Zeiten ins Haus kommen. Auch für spezielle Gebäude wie z .B. ein Rechenzentrum ist es wichtig, dass man genau weiß wer wann welche Türen geöffnet hat. Die Funktionsweise ist recht einfach: Die drahtlosen RFID Anlagen arbeiten mit einer elektronischen Schlüsselkarte. In der Karte ist ein Funkchip mit Antenne installiert und arbeitet in der Kombination wie ein Transponder. In vielen öffentlichen Verkehrsmittel werden ähnliche RFID-Karten schon als Zahlungsmittel verwendet.

Wo liegen die Schwachpunkte der RFID-Schließanlagen?

Wenn die Schließberechtigung zentral gespeichert ist und lediglich der Transponder nur zur Identifikation ausgelesen wird, kann das Türschloss geknackt werden, wenn es zum Teil online arbeitet. Wer in diesem Fall die Nummer emulieren kann, ist im Besitz eines Schlüsselklons. Kommt eine Authentifizierung als zusätzliche Sicherung hinzu, gestaltet sich die Aufschlüsselung nur ein wenig schwieriger. Wer die Zugangsberechtigung auf dem selbst gespeicherten Transponder überschreiben kann, ist damit in der Lage die Berechtigung eigenmächtig zu ändern. Es ist kaum zu glauben, wie einfach das Hacker -Team die RFID-Technik überlistete. Hier haben sie lediglich für ihren analytischen Angriff die Authentifizierungsabläufe ausgelesen. Sozusagen im Vorbeigehen ist das Auslesen möglich. Das kann ganz einfach aus einem Bus oder Bahn aus nur 30 cm Entfernung geschehen. Hitag-S arbeitet zwar mit einer zusätzlichen Authentifizierung, was jedoch den Angriffsversuch nur unwesentlich schwieriger macht, lautet die Meinung der Hacker.

Es wird immer wieder Menschen geben, die schlauer sind als man selbst. Aus diesem Grunde ist auch bei der Sicherheitstechnik nicht alles sicher, wie es mitunter die Werbung der Hersteller verspricht. Voraussetzung ist natürlich, wieviel der Angreifer an Zeit für die Türöffnung einplant. Einmal versehentlich aus der Wohnung gesperrt musste der Schlüsselnotdienst kommen. Mit einer sehr dünnen DIN -A 5 Plastikkarte, öffnete der Schlüsseldienst in 90 Sekunden die Tür, vorher hatte er nur kurz am Schließer herumgefummelt. Nicht einmal der Sicherheits-Schließzylinder stellte ein Problem dar. Im Endergebnis ging der Schlüsseldienst vor, wie jeder Cyber-Angreifer. Suche die Schwachstellen und kümmere dich nicht um den eingebauten Schutzmechanismus. Genau nach diesem Muster lassen sich auch Transponder für die Zentralverriegelung eines PKWs überlisten, aber auch jede Sicherheitsschließanlage umgehen, oder ein RFID Türschloss knacken.

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